Dienstag, 20. Oktober 2020
Mariahilfer Frauenwochen 2020
Lieder und Klavierwerke von Komponistinnen:
Maria Theresia Paradis, Fanny Hensel, Irena Regina
Wieniawska und Germaine Tailleferre
Dienstag, 15. Oktober 2019
Mariahilfer Frauenwochen 2019
Lieder und Klavierwerke von Clara Schumann,
Lili Boulanger, Germaine Tailleferre, Grażyna Bacewicz
Violetta Kowal (Sopran)
Carol Morgan (Klavier)
Festsaal, Wien 6. Bezirk
1060 Wien, Amerlingstraße 11
Donnerstag, 12. September 2019
„AUS dem SCHATTEN“
Werke von Maria Szymanowska, Franz Xaver Mozart,
Ludwig van Beethoven
Violetta Kowal (Sopran)
Stephan Möller (Klavier)
Festsaal, Amtshaus 20. Bezirk
1200 Wien, Brigittaplatz 10
Mittwoch, 20. März 2019
Konzert mit Werken von Erik Satie
Violetta Kowal (Sopran)
Carol Morgan (Klavier)
Gesellschaft für Musiktheater in Wien
1090 Wien, Türkenstrasse 19
Fotos von adam.n
Dienstag, 22. Oktober 2019
„Ins LICHT“
Lieder und Klavierwerke von Clara Schumann,
Lili Boulanger, Germaine Tailleferre, Grażyna Bacewicz
Dienstag, 18. Februar 2020
„Ins LICHT“
Lieder und Klavierwerke von
Alma Schindler-Mahler, Arnold Schönberg,
Andrzej Panufnik, Sergei Rachmaninow,
Henri Dutilleux, Erik Satie
Mittwoch, 08. Juli 2020
„Ins LICHT“
Lieder und Klavierwerke von
Maria Theresia Paradis, Joseph Haydn,
Germaine Tailleferre, Arnold Schönberg,
Johannes Brahms, Franz Lehár
Online Merker 26.05.2021
Bericht von Udo Pacolt:
„Am 25. Mai 2021 gab die polnische Sopranistin Violetta
Kowal in der Krypta der Wiener Peterskirche jenen
Liederabend, der aus Anlass der Corona-Krise mehrmals
abgesagt werden musste. Er stand wieder unter dem Motto
„Ins Licht“, wobei dieses Mal die französische
Komponistin Pauline Viardot-Garcia anlässlich ihres 200.
Geburtstags aus der Vergessenheit ins Licht der
Öffentlichkeit geholt wurde.….“
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25. 05. 2021 WIEN
PETERSKIRCHE KRYPTA
ins LICHT selten gespielte Lieder und Klavierwerke
von Pauline Viardot Garcia, Ferruccio Busoni,
Hugo Wolf, Béla Bartók und Witold Lutosławski
14. 09. 2021 WIEN
PETERSKIRCHE KRYPTA
ins LICHT selten gespielte Lieder und Klavierwerke
von von Felix Weingartner, Karol Szymanowski,
Benjamin Britten, Ruth Schönthal, Kaija Saariaho und
Oliver Knussen
Online Merker 15.09.2021
Bericht von Udo Pacolt:
„Nach
den
vielen
Terminproblemen
wegen
der
Corona-
Pandemie
fand
am
14.
September
2021
ein
weiterer
Liederabend
der
polnischen
Sopranistin
Violetta
Kowal
in
der
Krypta
der
Wiener
Peterskirche
unter
dem
Titel
„Ins
Licht“
statt.
Schwerpunkt
ihres
Liederabends
war
diesmal
der
österreichische
Komponist
und
Dirigent
Felix
von
Weingartner,
der
aus
der
Vergessenheit
ins
Licht
der
Öffentlichkeit geholt wurde (….)
Zu
Beginn
des
Liederabends
erinnerte
Violetta
Kowal
an
die
Komponistin
Ruth
Schönthal
(1924
–
2006)
(…)
Violetta
Kowal
brachte
aus
ihrem
„Wildunger
Liederzyklus“
die
„Angst
der
Verwandlung“
(Text
von
Lotte
Kottek),
wobei
es
ihr
gelang,
das
„balladenhafte“
der Lieder wunderbar zur Geltung zu bringen.(…)
Den
ersten
Höhepunkt
des
Abends
bildeten
die
Lieder
des
österreichischen
Komponisten
Felix
von
Weingartner
(1863
–
1942)
(…)
Violetta
Kowal
brachte
sieben
Lieder
zum
Besten,
wobei
zwei
der
Texte
von
Elisabeth,
Kaiserin
von
Österreich,
stammen:
„Grüße“
und
„Am
Strand“.
Aber
auch
die
weiteren
Verfasser
der
Lieder
sind
sehr
bekannt:
„Nebel“
von
Nikolaus
Lenau,
„Reue“
von
Emanuel
Geibel
und
die
Lieder
„Einsam“,
„Glück“
sowie
„Abendsonne
am
Meer“
von
Carmen
Studer,
einer
Schülerin
von
Weingartner,
die
selbst
Dirigentin
war
und
schließlich
seine
fünfte
Ehefrau
wurde.
Violetta
Kowal
sang
diese
Lieder
mit
großem
Einfühlungsvermögen und brillanter Stimme…“
„Beim
zweiten
Höhepunkt
des
Liederabends
interpretierte
Violetta
Kowal
Bearbeitungen
von
sechs
Volksliedern
des
britischen
Komponisten
Benjamin
Britten
(1913
–
1976),“…“
Die
polnische
Sopranistin
interpretierte
die
Volkslieder
mit
größtmöglichem
Einsatz,
der
sich
auch
in
der
Gestik
und
Mimik
der
Sängerin
bemerkbar
machte.
Es
war
ein
großartiger
Abschluss
des
Liederabends,
der
vom
Publikum
mit
sichtlicher Begeisterung aufgenommen wurde.
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Online Merker 13.10.2021
Bericht von Udo Pacolt:
„Am
12.
Oktober
2021
fand
im
Rahmen
der
heurigen
Mariahilfer
Frauenwochen
(…)
wieder
ein
Konzert
von
Violetta
Kowal
mit
dem
Titel
„Lieder
und
Klavierwerke
von
Komponistinnen
und
vertonte
Gedichte
von
Frauen“
im
Festsaal
der
Mariahilfer
Bezirksvorstehung
statt.
Die
polnische
Sopranistin,
die
seit
längerer
Zeit
in
Wien
beheimatet
und
Professorin
für
Sängerinnen
und
Sänger
ist,
erreichte
durch
ihren
Zyklus
„Ins
Licht“,
mit
dem
sie
in
Vergessenheit
geratene
Komponistinnen
und
Komponisten
wieder
an
die
Öffentlichkeit
bringt,
einen
hohen Bekanntheitsgrad.
An
diesem
Abend
brachte
sie
zum
200.
Geburtstag
von
Pauline
Viardot
(1821
–
1910)
französische,
deutsche
und
russische
Lieder
der
Tochter
des
spanischen
Komponisten
Manuel
Garcia
und
Schwester
der
Sängerin
Maria
Malibran,
der
ersten
Diva
der
Operngeschichte.“…“Violetta
Kowal
begann
das
Konzert
mit
zwei
Chansons
aus
dem
15.
Jahrhundert
–
Au
jardin
de
mon
père
/
In
meines
Vaters
Garten
und
Aimez-moi
/
Liebe
mich
–
und
zwei
Mörike-Liedern
–
In
der
Frühe
und
Nixe
Binsefuß,
die
sie
mit
ihrer
angenehmen
Sopranstimme
sehr
innig
zum
Besten
gab.“…“Es
folgte
aus
dem
Wildunger
Liederzyklus
der
österreichischen
Komponistin
Ruth
Schönthal
(1924
–
2006)
das
einer
Ballade
ähnliche
Lied
Die
Angst
der
Verwandlung
(Text
von
Lotte
Kottek),
das
von
der
Sopranistin
auf
sehr
dramatische
Weise
vorgetragen
wurde.“…“Das
von
den
erstklassigen
Darbietungen
der
Sängerin
Violetta
Kowal
und
der
Pianistin
Carol
Morgan
begeisterte
Publikum,
das
auch
während
des
Konzerts
nicht
mit
Applaus
geizte,
spendete
am
Schluss
den
beiden
Künstlerinnen
lang
anhaltenden
Beifall,
sodass
es
noch
zu
einer
Zugabe
kam:
Madrid
(Text
von
de
Musset),
eine
Hommage
an
die
spanische
Hauptstadt,
wieder
mit
voller
Hingabe
gesanglich und mimisch dargebracht von Violetta Kowal.“
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PRESSEBERICHT: Konzert 12. 10. 2021 WIEN
MARIAHILFER FRAUENWOCHEN
„Lieder und Klavierwerke von Komponistinnen und
vertonte Gedichte von Frauen“
„Violetta
Kowal
brillierte
stimmlich
wie
auch
durch
ausgeprägte Mimik (Foto: adam.n)
Online Merker 18.05.2022
Bericht von Udo Pacolt:
„
„…
Zu
Beginn
ihres
Konzerts
sang
Violetta
Kowal
sechs
spätromantische
Lieder
von
Alexander
Zemlinsky,
der
nicht
nur
der
Lehrer
von
Arnold
Schönberg
war,
sondern
auch
der
Klavierlehrer
von
Alma
Mahler-Werfel:
„Geflüster
der
Nacht“
(Text
von
Theodor
Storm),
„Um
Mitternacht“
(Julius
Rodenberg),
„Der
Traum“
(Victor
Blüthgen),
„Frühlingstag“
(Karl
Siebel),
„Das
verlassene
Mädchen“
(Otto
Leixner
von
Grünberg)
und
„Empfängnis“
(Paul
Wertheimer).
Alle
sechs
Lieder
brachte
die
österreichisch-polnische
Sopranistin
mit
großem
Einfühlungsvermögen
und
brillanter
Stimme
zum Besten. (…)
Den
Schlusspunkt
des
sehr
abwechslungsreichen
Liederabends
setzte
wieder
Violetta
Kowal
mit
vier
ausgewählten
Liedern
zu
Gedichten
der
irisch-
französischen
Komponistin
Augusta
Holmès
(1847
–
1903),
die
zu
ihrer
Zeit
in
Paris
unter
dem
Pseudonym
Hermann
Zenta
auch
Opern
komponierte,
was
damals
für
Frauen
eine
große
Rarität
war.
„La
princesse
sans
cœur“,
„En
Chemin“,
„L’éternelle
idole“
und
„Le
fil
des
cœurs“.
Die
Sopranistin
brachte
die
französisch
gesungenen
Lieder
mit
großem
Charme
und
Gefühl
dem
Publikum
nahe,
wobei
sie
sowohl
stimmlich
wie
auch
durch
ihre
Mimik
und
Gestik
zu
begeistern
wusste.
Violetta
Kowal
erntete
lang
anhaltenden
Applaus,
der
sie
zu
zwei
Zugaben
von
Johannes
Brahms
animierte:
„Vergebliches
Ständchen“
(Niederrheinisches
Volkslied)
und
„Wiegenlied“
(aus
„Des
Knaben
Wunderhorn“, Georg Scherer).
Aus
Gesprächen
mit
einigen
Besucherinnen
und
Besuchern
des
Liederabends
beim
abschließenden
Sekt-Empfang
konnte
man
entnehmen,
dass
viele
schon
jetzt
auf
den
nächsten
Liederabend
„Ins
Licht“
mit
Spannung
warten.
Ein
tolles
Kompliment
für
die
österreichisch-polnische Sopranistin Violetta Kowal.“
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PRESSEBERICHT: Konzert 17. 05. 2022 WIEN
KRYPTA der PETERSKIRCHE
ins LICHT Lieder und Klavierwerke
von Viera Janárčeková, Augusta Holmès, Johannes
Brahms, Igor Strawinsky, Alexander Zemlinsky
Violetta Kowal überzeugte wieder mit starker Mimik und Gestik
(Foto: adam n.)
Online Merker 05.10.2022
Bericht von Udo Pacolt:
„Nach einer längeren Sommerpause fand am 4. Oktober 2022
in der Krypta der Wiener Peterskirche wieder ein Liederabend
unter dem Titel „Ins Licht“ der österreichisch-polnischen
Sopranistin Violetta Kowal statt. Zu Beginn sang sie vier Lieder
der aus einer Wiener Familie stammenden Komponistin Ruth
Schönthal (1924 – 2006) aus deren „Wildunger
Liederzyklus“… „
KONZERT am 19.10. 2022
MARIAHILFER FRAUENWOCHEN
Lieder und Klavierwerke von Komponistinnen
Ein Abend mit Werken von Johanna Doderer, Augusta
Holmès, Adriana Hölszky, Viera Janárčeková, Felicitas
Kukuck, Roxanna Panufnik, Ming Wang und Grażyna
Bacewicz
„Violetta Kowal sang das Bacewicz-Lied „Mir schmerzt der Kopf“ mit
starker Mimik.“
Online Merker 20.10.2022
Bericht von Udo Pacolt:
„…Das begeisterte Publikum belohnte Violetta Kowal und ihre
Partnerin am Klavier Carol Morgan mit lang anhaltendem
Beifall, in den sich auch „Brava“-Rufe mischten. Die
Mariahilfer Frauenwochen hatten ihren musikalischen
Höhepunkt!“
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KONZERT am 29.03. 2023
ins LICHT
Ein Abend mit Liedern und Klavierwerken von Franz
Xaver Mozart (1791-1844), Lera Auerbach (1973*),
Arnold Schönberg (1874-1951), Sheila Silver (*1946)
„Die Sopranistin Violetta Kowal beeindruckte stimmlich und durch
ihre Mimik und Gestik (Foto: adam k.)“
KONZERT am 11.10. 2023
ins LICHT
Ein Abend mit Liedern und Klavierwerken von
Alma Mahler, Manuela Kerer, Hugo Wolf,
Sergei Rachmaninow, Maurice Ravel, Arthur Lourié
Violetta Kowal (Foto: adam.n)
Online Merker 13.10.2023
Bericht von Udo Pacolt:
„…Nach
diesem
sehr
hörenswerten
Zwischenspiel
brachte
Violetta
Kowal
fünf
Lieder
von
Alma
Schindler-Mahler
(1879
–
1964)
zum
Besten,
die
sie
in
den
Jahren
1900
und
1901
komponiert
hatte.
Die
Anregung
dazu
dürfte
Alma
Schindler
von
ihrem
Klavierlehrer
Alexander
Zemlinsky
bekommen
haben.
Die
fünf
hochinteressanten
Lieder
hießen
„Die
stille
Stadt“
(Textdichter:
Richard
Dehmel),
„In
meines
Vaters
Garten“
(Text:
Otto
Erich
Hartleben),
„Laue
Sommernacht“
(Gustav
Falke),
„Bei
dir
ist
es
traut“
(Rainer
Maria
Rilke)
und
„Ich
wandle
unter
Blumen“(Heinrich
Heine)
und
wurden
von
der
elegant
gekleideten
Sopranistin
sehr
stimmungsvoll
interpretiert.
Die
Begeisterung
des
Publikums
war
dem
lang
anhaltendem
Applaus
der
Besucherinnen
und
Besucher
anzuhören.
Zu
einem
weiteren
Höhepunkt
des
Abends
kam
es
durch
die
Komposition
der
im
Jahr
1980
geborenen
Manuela
Kerer.
Die
italienische
Komponistin
schuf
2012
–
von
Alma
Schindler-Mahlers
Tagebucheintragungen
inspiriert
–
Alma-Phantasien.
Die
beiden
von
Violetta
Kowal
sehr
temperamentvoll
und
zum
Teil
mit
Komik
gesungenen
Liedern
„Wilde
Komponiererei“
und
„Nur
der
seinenLeben“
zeigte
die
große
Wandlungsfähigkeit
der
österreichisch-polnischen
Sopranistin.
Wieder
begeisterter
Applaus des Publikums…“
mehr auf Online Merker
KONZERT am 18.11. 2023
Musik von Komponistinnen
Ein Abend mit Liedern von Barbara Strozzi,
Alma Mahler, Manuela Kerer, Ethel Smyth,
Lera Auerbach, Viera Janárčeková
Online Merker 18.11.2023
Bericht von Udo Pacolt:
WIEN/
Haydn-Haus:
„KLASSIK
PUR“
–
Musik
von
Komponistinnen.
Mit
Violetta
Kowal,
Besra
Alaca
Pummer, Carol Morgan, Yu Chen
„Am
18.
11.
2023
fand
im
Wiener
Haydn-Haus
ein
hochklassiges
Konzert
–
gefördert
von
der
Bezirksvorstehung
in
Mariahilf
–
unter
dem
Titel
„Klassik
pur“
statt,
in
dem
die
beiden
Sängerinnen
Besra
Alaca
Pummer
und
Violetta
Kowal
Lieder
von
bekannten
Komponistinnen vortrugen. (…)
Danach
sang
die
österreichisch-polnische
Sopranistin
Violetta
Kowal
fünf
Lieder
der
bekannten
Liederkomponistin
Alma
Schindler-Mahler
(1879
–
1964)
(…),
wunderbar
begleitet
von
der
britischen
Pianistin
Carol
Morgan.
Anschließend
brachte
sie
die
Alma-
Phantasien
der
italienischen
Komponistin
Manuela
Kerer
(geb.
1980)
zum
Besten,
wobei
Violetta
Kowal
mit
schauspielerischer
Brillanz
das
Publikum
begeisterte.
Wiederum
wunderbar
von
Carol
Morgan
begleitet,
die
die
Töne
der
Komponistin
teils
sitzend,
teils
stehend
dem
Klavier
entlockten.
Die
Wiedergabe
der
Lieder
„Wilde
Komponiererei“
und
„Nur
der
seinen
leben“
war
der
absolute
Höhepunkt
des
Konzerts.
Das
begeisterte
Publikum
reagierte
mit
„Bravo“-
und
„Brava“-Rufen
für
die beiden Künstler!…“
mehr auf Online Merker…
Online Merker 21.03.2024
Bericht von Udo Pacolt:
„…Danach
sang
die
Sopranistin
von
der
französischen
Komponistin
Germaine
Tailleferre
(1892
1983)
„Deux
Poèmes
de
Lord
Byron“:
„In
moments
to
delight
–
In
Momenten
der
hingebungsvollen
Freude“
sowie
„Remembrance
–
Erinnerung“.
Und
anschließend
noch
„Trois
Chansons
de
Jean
Tardieu“:
„Récatonpilu
ou
le
jeu
du
poulet“
(Oder
das
Hühnerspiel),
„Petite
flamme“
(Kleine
Flamme)
und
„L’éternel
enfant
“
(Das
ewige
Kind).
Bei
allen
diesen
Liedern
gefiel
Violetta
Kowal
sowohl
durch
auffallende
Mimik
und
passende
Gesten
zu
den Inhalten.
Noch
exzellenter
wurde
die
Leistung
der
Sopranistin
bei
der
Wiedergabe
der
Lieder
der
englischen
Komponistin
Roxanna
Panufnik
(*
1968)
und
der
italienischen
Komponistin
Manuela
Kerer
(*
1980).
Aus
Panufniks
Werk
„If
I
Don’t
Know“
auf
Gedichte
von
Wendy
Cope
sang
sie
die
vier
Lieder
„Being
Boring
–
Langweilig
sein“,
„An
Unusual
Cat-Poem
–
Ein
ungewöhnliches
Katzen-
Gedicht“,
„If
I
don’t
know
–
Wenn
ich
nicht
weiß“
und
„The
Uncertainty
of
the
Poet
–
Die
Unsicherheit
des
Dichters“.
Am
Schluss
des
einstündigen
Konzertabends
sang
Violetta
Kowal
das
von
Manuela
Kerer
selbst
gedichtete
Lied
„Papararazzziiihhh“,
wobei
sie
auch
schauspielerisch
vortrefflich
agierte.
Schließlich
lag
sie
sogar
singend
unter
dem
Klavier.
Vom
begeisterten
Publikum,
das
sogar
eine
Zugabe forderte, erhielt sie zahlreiche „Brava“-Rufe…“
mehr auf Online Merker
KONZERT am 20.03.2024
ins LICHT
Ein Abend mit Liedern von Ruth Schönthal, Roxanna
Panufnik, Germaine Tailleferre, Manuela Kerer und
ein Klavierstück von Oliver Knussen
Foto: adam.n
Konzert am 04.10.2022 WIEN
KRYPTA der PETERSKIRCHE
ins LICHT Lieder und Klavierwerke
Lieder von Bettina von Arnim geb. Brentano,
Gustav Mahler, Ruth Schonthal, Olivier Messiaen und
Klavierwerke von Alexander Zemlinsky, Gabriel Fauré
ViolettaKowal
Sängerin Gesangspädagogin
Dienstag; 22. September 2020,
„Ins LICHT“
Lieder und Klavierwerke von
Fanny Hensel, Fritz Kreisler, Alexander Zemlinsky,
Arthur Lourié, Poldowski (Irena Wieniawska)