Dienstag, 20. Oktober 2020 um 19:00 Uhr Mariahilfer Frauenwochen 2020 Festsaal, Wien 6. Bezirk; 1060 Wien, Amerlingstraße 11 Lieder und Klavierwerke von Komponistinnen: Maria Theresia Paradis, Fanny Hensel, Irena Regina Wieniawska und Germaine Tailleferre Violetta Kowal (Sopran) Carol Morgan (Klavier)
Dienstag, 15. Oktober 2019 Mariahilfer Frauenwochen 2019 Lieder und Klavierwerke von Clara Schumann, Lili Boulanger, Germaine Tailleferre, Grażyna Bacewicz Violetta Kowal (Sopran) Carol Morgan (Klavier) Festsaal, Wien 6. Bezirk 1060 Wien, Amerlingstraße 11 Donnerstag, 12. September 2019 „AUS dem SCHATTEN“ Werke von Maria Szymanowska, Franz Xaver Mozart, Ludwig van Beethoven Violetta Kowal (Sopran) Stephan Möller (Klavier) Festsaal, Amtshaus 20. Bezirk 1200 Wien, Brigittaplatz 10 Mittwoch, 20. März 2019 Konzert mit Werken von Erik Satie Violetta Kowal (Sopran) Carol Morgan (Klavier) Gesellschaft für Musiktheater in Wien 1090 Wien, Türkenstrasse 19 Fotos von adam.n
Dienstag, 22. Oktober 2019 „Ins LICHT“ Lieder und Klavierwerke von Clara Schumann, Lili Boulanger, Germaine Tailleferre, Grażyna Bacewicz Violetta Kowal (Sopran), Carol Morgan (Klavier) Krypta der Peterskirche, 1010 Wien, Petersplatz 1
Dienstag, 18. Februar 2020 „Ins LICHT“ Lieder und Klavierwerke von Alma Schindler-Mahler, Arnold Schönberg, Andrzej Panufnik, Sergei Rachmaninow, Henri Dutilleux, Erik Satie
Mittwoch, 08. Juli 2020 „Ins LICHT“ Lieder und Klavierwerke von Maria Theresia Paradis, Joseph Haydn, Germaine Tailleferre, Arnold Schönberg, Johannes Brahms, Franz Lehár
Online Merker 19.02.2020, Bericht von Udo Pacolt WIEN/ Krypta der Peterskirche: LIEDERABEND VIOLETTA KOWAL (Sopran)/ CAROL MORGAN (Klavier): „INS LICHT“: „In der Krypta der Wiener Peterskirche gab am 18. Februar 2020 die polnische Sopranistin Violetta Kowal einen weiteren bemerkenswerten Liederabend unter dem Titel „Ins Licht“….“ weiter lesen auf Online Merker
Online Merker 26.05.2021 Bericht von Udo Pacolt: „Am 25. Mai 2021 gab die polnische Sopranistin Violetta Kowal in der Krypta der Wiener Peterskirche jenen Liederabend, der aus Anlass der Corona-Krise mehrmals abgesagt werden musste. Er stand wieder unter dem Motto „Ins Licht“, wobei dieses Mal die französische Komponistin Pauline Viardot-Garcia anlässlich ihres 200. Geburtstags aus der Vergessenheit ins Licht der Öffentlichkeit geholt wurde.….“ weiter lesen auf Online Merker
25. 05. 2021 WIEN PETERSKIRCHE KRYPTA ins LICHT selten gespielte Lieder und Klavierwerke von Pauline Viardot Garcia, Ferruccio Busoni, Hugo Wolf, Béla Bartók und Witold Lutosławski Violetta Kowal (Sopran) Carol Morgan (Klavier)
Online Merker 15.09.2021 Bericht von Udo Pacolt: „Nach den vielen Terminproblemen wegen der Corona-Pandemie fand am 14. September 2021 ein weiterer Liederabend der polnischen Sopranistin Violetta Kowal in der Krypta der Wiener Peterskirche unter dem Titel „Ins Licht“ statt. Schwerpunkt ihres Liederabends war diesmal der österreichische Komponist und Dirigent Felix von Weingartner, der aus der Vergessenheit ins Licht der Öffentlichkeit geholt wurde (….)
Zu Beginn des Liederabends erinnerte Violetta Kowal an die Komponistin Ruth Schönthal (1924 2006) (…) Violetta Kowal brachte aus ihrem „Wildunger Liederzyklus“ die „Angst der Verwandlung“ (Text von Lotte Kottek), wobei es ihr gelang, das „balladenhafte“ der Lieder wunderbar zur Geltung zu bringen.(…) Den ersten Höhepunkt des Abends bildeten die Lieder des österreichischen Komponisten Felix von Weingartner (1863 1942) (…) Violetta Kowal brachte sieben Lieder zum Besten, wobei zwei der Texte von Elisabeth, Kaiserin von Österreich, stammen: „Grüße“ und „Am Strand“. Aber auch die weiteren Verfasser der Lieder sind sehr bekannt: „Nebel“ von Nikolaus Lenau, „Reue“ von Emanuel Geibel und die Lieder „Einsam“, „Glück“ sowie „Abendsonne am Meer“ von Carmen Studer, einer Schülerin von Weingartner, die selbst Dirigentin war und schließlich seine fünfte Ehefrau wurde. Violetta Kowal sang diese Lieder mit großem Einfühlungsvermögen und brillanter Stimme…“ „Beim zweiten Höhepunkt des Liederabends interpretierte Violetta Kowal Bearbeitungen von sechs Volksliedern des britischen Komponisten Benjamin Britten (1913 1976),“…“ Die polnische Sopranistin interpretierte die Volkslieder mit größtmöglichem Einsatz, der sich auch in der Gestik und Mimik der Sängerin bemerkbar machte. Es war ein großartiger Abschluss des Liederabends, der vom Publikum mit sichtlicher Begeisterung aufgenommen wurde. mehr auf Online Merker
Online Merker 13.10.2021 Bericht von Udo Pacolt: „Am 12. Oktober 2021 fand im Rahmen der heurigen Mariahilfer Frauenwochen (…) wieder ein Konzert von Violetta Kowal mit dem Titel „Lieder und Klavierwerke von Komponistinnen und vertonte Gedichte von Frauen“ im Festsaal der Mariahilfer Bezirksvorstehung statt. Die polnische Sopranistin, die seit längerer Zeit in Wien beheimatet und Professorin für Sängerinnen und Sänger ist, erreichte durch ihren Zyklus „Ins Licht“, mit dem sie in Vergessenheit geratene Komponistinnen und Komponisten wieder an die Öffentlichkeit bringt, einen hohen Bekanntheitsgrad. An diesem Abend brachte sie zum 200. Geburtstag von Pauline Viardot (1821 1910) französische, deutsche und russische Lieder der Tochter des spanischen Komponisten Manuel Garcia und Schwester der Sängerin Maria Malibran, der ersten Diva der Operngeschichte.“…“Violetta Kowal begann das Konzert mit zwei Chansons aus dem 15. Jahrhundert Au jardin de mon père / In meines Vaters Garten und Aimez-moi / Liebe mich und zwei Mörike- Liedern In der Frühe und Nixe Binsefuß, die sie mit ihrer angenehmen Sopranstimme sehr innig zum Besten gab.“…“Es folgte aus dem Wildunger Liederzyklus der österreichischen Komponistin Ruth Schönthal (1924 2006) das einer Ballade ähnliche Lied Die Angst der Verwandlung (Text von Lotte Kottek), das von der Sopranistin auf sehr dramatische Weise vorgetragen wurde.“…“Das von den erstklassigen Darbietungen der Sängerin Violetta Kowal und der Pianistin Carol Morgan begeisterte Publikum, das auch während des Konzerts nicht mit Applaus geizte, spendete am Schluss den beiden Künstlerinnen lang anhaltenden Beifall, sodass es noch zu einer Zugabe kam: Madrid (Text von de Musset), eine Hommage an die spanische Hauptstadt, wieder mit voller Hingabe gesanglich und mimisch dargebracht von Violetta Kowal.“ mehr auf Online Merker
„Violetta Kowal brillierte stimmlich wie auch durch ausgeprägte Mimik (Foto: adam.n)
14. 09. 2021 WIEN PETERSKIRCHE KRYPTA ins LICHT selten gespielte Lieder und Klavierwerke von Felix Weingartner, Karol Szymanowski, Benjamin Britten, Ruth Schönthal, Kaija Saariaho und Oliver Knussen
Konzert am 12.10.2021 WIEN MARIAHILFER FRAUENWOCHEN „Lieder und Klavierwerke von Komponistinnen und vertonte Gedichte von Frauen“ Online Merker 13.10.2021
Online Merker 18.05.2022 Bericht von Udo Pacolt: „… Zu Beginn ihres Konzerts sang Violetta Kowal sechs spätromantische Lieder von Alexander Zemlinsky, der nicht nur der Lehrer von Arnold Schönberg war, sondern auch der Klavierlehrer von Alma Mahler-Werfel: „Geflüster der Nacht“ (Text von Theodor Storm), „Um Mitternacht“ (Julius Rodenberg), „Der Traum“ (Victor Blüthgen), „Frühlingstag“ (Karl Siebel), „Das verlassene Mädchen“ (Otto Leixner von Grünberg) und „Empfängnis“ (Paul Wertheimer). Alle sechs Lieder brachte die österreichisch-polnische Sopranistin mit großem Einfühlungsvermögen und brillanter Stimme zum Besten. (…) Den Schlusspunkt des sehr abwechslungsreichen Liederabends setzte wieder Violetta Kowal mit vier ausgewählten Liedern zu Gedichten der irisch-französischen Komponistin Augusta Holmès (1847 1903), die zu ihrer Zeit in Paris unter dem Pseudonym Hermann Zenta auch Opern komponierte, was damals für Frauen eine große Rarität war. „La princesse sans cœur“, „En Chemin“, „L’éternelle idole“ und „Le fil des cœurs“. Die Sopranistin brachte die französisch gesungenen Lieder mit großem Charme und Gefühl dem Publikum nahe, wobei sie sowohl stimmlich wie auch durch ihre Mimik und Gestik zu begeistern wusste. Violetta Kowal erntete lang anhaltenden Applaus, der sie zu zwei Zugaben von Johannes Brahms animierte: „Vergebliches Ständchen“ (Niederrheinisches Volkslied) und „Wiegenlied“ (aus „Des Knaben Wunderhorn“, Georg Scherer). Aus Gesprächen mit einigen Besucherinnen und Besuchern des Liederabends beim abschließenden Sekt-Empfang konnte man entnehmen, dass viele schon jetzt auf den nächsten Liederabend „Ins Licht“ mit Spannung warten. Ein tolles Kompliment für die österreichisch-polnische Sopranistin Violetta Kowal.“ mehr auf Online Merker
17. Mai 2022 WIEN KRYPTA der PETERSKIRCHE ins LICHT Lieder und Klavierwerke von Viera Janárčeková, Augusta Holmès, Johannes Brahms, Igor Strawinsky, Alexander Zemlinsky
Violetta Kowal überzeugte wieder mit starker Mimik und Gestik (Foto: adam n.) Online Merker 05.10.2022 Bericht von Udo Pacolt: „Nach einer längeren Sommerpause fand am 4. Oktober 2022 in der Krypta der Wiener Peterskirche wieder ein Liederabend unter dem Titel „Ins Licht“ der österreichisch-polnischen Sopranistin Violetta Kowal statt. Zu Beginn sang sie vier Lieder der aus einer Wiener Familie stammenden Komponistin Ruth Schönthal (1924 – 2006) aus deren „Wildunger Liederzyklus“… „
KONZERT am 19.10. 2022 Wien MARIAHILFER FRAUENWOCHEN Lieder und Klavierwerke von Komponistinnen Ein Abend mit Werken von Johanna Doderer, Augusta Holmès, Adriana Hölszky, Viera Janárčeková, Felicitas Kukuck, Roxanna Panufnik, Ming Wang und Grażyna Bacewicz Online Merker 20.10.2022 Bericht von Udo Pacolt: „…Das begeisterte Publikum belohnte Violetta Kowal und ihre Partnerin am Klavier Carol Morgan mit lang anhaltendem Beifall, in den sich auch „Brava“-Rufe mischten. Die Mariahilfer Frauenwochen hatten ihren musikalischen Höhepunkt!“ mehr auf Online Merker
„Violetta Kowal sang das Bacewicz-Lied „Mir schmerzt der Kopf“ mit starker Mimik.“
„Die Sopranistin Violetta Kowal beeindruckte stimmlich und durch ihre Mimik und Gestik (Foto: adam k.)“
KONZERT am 29.03. 2023 ins LICHT Ein Abend mit Liedern und Klavierwerken von Franz Xaver Mozart (1791-1844), Lera Auerbach (1973*), Arnold Schönberg (1874-1951), Sheila Silver (*1946) Online Merker 30.03.2023 Bericht von Udo Pacolt: „…Danach sang Violetta Kowal vier Lieder von Arnold Schönberg: Erwartung, Schenk mir einen goldenen Kamm, Erhebung (Texte: Richard Dehmel, op. 2 / 1-3) und Waldsonne (Text: Johannes Schlaf, op. 2/4). Alle vier Lieder intonierte die Sopranistin stimmlich exzellent und reizte das Publikum wieder zu großem Applaus…“ mehr auf Online Merker

KONZERT am 11.10. 2023

ins LICHT Ein Abend mit Liedern und Klavierwerken von Alma Mahler, Manuela Kerer, Hugo Wolf, Sergei Rachmaninow, Maurice Ravel, Arthur Lourié
Violetta Kowal (Foto: adam.n)

Online Merker 13.10.2023

Bericht von Udo Pacolt: „…Nach diesem sehr hörenswerten Zwischenspiel brachte Violetta Kowal fünf Lieder von Alma Schindler-Mahler (1879 1964) zum Besten, die sie in den Jahren 1900 und 1901 komponiert hatte. Die Anregung dazu dürfte Alma Schindler von ihrem Klavierlehrer Alexander Zemlinsky bekommen haben. Die fünf hochinteressanten Lieder hießen „Die stille Stadt“ (Textdichter: Richard Dehmel), „In meines Vaters Garten“ (Text: Otto Erich Hartleben), „Laue Sommernacht“ (Gustav Falke), „Bei dir ist es traut“ (Rainer Maria Rilke) und „Ich wandle unter Blumen“(Heinrich Heine) und wurden von der elegant gekleideten Sopranistin sehr stimmungsvoll interpretiert. Die Begeisterung des Publikums war dem lang anhaltendem Applaus der Besucherinnen und Besucher anzuhören. Zu einem weiteren Höhepunkt des Abends kam es durch die Komposition der im Jahr 1980 geborenen Manuela Kerer. Die italienische Komponistin schuf 2012 von Alma Schindler-Mahlers Tagebucheintragungen inspiriert Alma-Phantasien. Die beiden von Violetta Kowal sehr temperamentvoll und zum Teil mit Komik gesungenen Liedern „Wilde Komponiererei“ und „Nur der seinenLeben“ zeigte die große Wandlungsfähigkeit der österreichisch-polnischen Sopranistin. Wieder begeisterter Applaus des Publikums…“ mehr auf Online Merker
KONZERT am 18.11. 2023 Musik von Komponistinnen Ein Abend mit Liedern von Barbara Strozzi, Alma Mahler, Manuela Kerer, Ethel Smyth, Lera Auerbach, Viera Janárčeková
Online Merker 18.11.2023 Bericht von Udo Pacolt: WIEN/ Haydn-Haus: „KLASSIK PUR“ Musik von Komponistinnen. Mit Violetta Kowal, Besra Alaca Pummer, Carol Morgan, Yu Chen „Am 18. 11. 2023 fand im Wiener Haydn-Haus ein hochklassiges Konzert gefördert von der Bezirksvorstehung in Mariahilf unter dem Titel „Klassik pur“ statt, in dem die beiden Sängerinnen Besra Alaca Pummer und Violetta Kowal Lieder von bekannten Komponistinnen vortrugen. (…) Danach sang die österreichisch-polnische Sopranistin Violetta Kowal fünf Lieder der bekannten Liederkomponistin Alma Schindler-Mahler (1879 1964) (…), wunderbar begleitet von der britischen Pianistin Carol Morgan. Anschließend brachte sie die Alma-Phantasien der italienischen Komponistin Manuela Kerer (geb. 1980) zum Besten, wobei Violetta Kowal mit schauspielerischer Brillanz das Publikum begeisterte. Wiederum wunderbar von Carol Morgan begleitet, die die Töne der Komponistin teils sitzend, teils stehend dem Klavier entlockten. Die Wiedergabe der Lieder „Wilde Komponiererei“ und „Nur der seinen leben“ war der absolute Höhepunkt des Konzerts. Das begeisterte Publikum reagierte mit „Bravo“- und „Brava“-Rufen für die beiden Künstler!…“ mehr auf Online Merker…

Online Merker 21.03.2024

Bericht von Udo Pacolt: „…Danach sang die Sopranistin von der französischen Komponistin Germaine Tailleferre (1892 1983) „Deux Poèmes de Lord Byron“: „In moments to delight In Momenten der hingebungsvollen Freude“ sowie „Remembrance Erinnerung“. Und anschließend noch „Trois Chansons de Jean Tardieu“: „Récatonpilu ou le jeu du poulet“ (Oder das Hühnerspiel), „Petite flamme“ (Kleine Flamme) und „L’éternel enfant (Das ewige Kind). Bei allen diesen Liedern gefiel Violetta Kowal sowohl durch auffallende Mimik und passende Gesten zu den Inhalten. Noch exzellenter wurde die Leistung der Sopranistin bei der Wiedergabe der Lieder der englischen Komponistin Roxanna Panufnik (* 1968) und der italienischen Komponistin Manuela Kerer (* 1980). Aus Panufniks Werk „If I Don’t Know“ auf Gedichte von Wendy Cope sang sie die vier Lieder „Being Boring Langweilig sein“, „An Unusual Cat-Poem Ein ungewöhnliches Katzen-Gedicht“, „If I don’t know Wenn ich nicht weiß“ und „The Uncertainty of the Poet Die Unsicherheit des Dichters“. Am Schluss des einstündigen Konzertabends sang Violetta Kowal das von Manuela Kerer selbst gedichtete Lied „Papararazzziiihhh“, wobei sie auch schauspielerisch vortrefflich agierte. Schließlich lag sie sogar singend unter dem Klavier. Vom begeisterten Publikum, das sogar eine Zugabe forderte, erhielt sie zahlreiche „Brava“-Rufe…“ mehr auf Online Merker

KONZERT am 20.03.2024

ins LICHT Ein Abend mit Liedern von Ruth Schönthal, Roxanna Panufnik, Germaine Tailleferre, Manuela Kerer und ein Klavierstück von Oliver Knussen
Fotos: adam.n

KONZERTBERICHT

Konzert am 04.10.2022 Wien KRYPTA der PETERSKIRCHE ins LICHT Lieder und Klavierwerke Lieder von Bettina von Arnim geb. Brentano, Gustav Mahler, Ruth Schonthal, Olivier Messiaen und Klavierwerke von Alexander Zemlinsky, Gabriel Fauré
Dienstag; 22. September 2020, „Ins LICHT“ Lieder und Klavierwerke von Fanny Hensel, Fritz Kreisler, Alexander Zemlinsky, Arthur Lourié, Poldowski (Irena Wieniawska) Online Merker 23.09.2020, Bericht von Udo Pacolt
Konzertbericht
Dienstag, 20. Oktober 2020 Mariahilfer Frauenwochen 2020 Lieder und Klavierwerke von Komponistinnen: Maria Theresia Paradis, Fanny Hensel, Irena Regina Wieniawska und Germaine Tailleferre
Dienstag, 15. Oktober 2019 Mariahilfer Frauenwochen 2019 Lieder und Klavierwerke von Clara Schumann, Lili Boulanger, Germaine Tailleferre, Grażyna Bacewicz Violetta Kowal (Sopran) Carol Morgan (Klavier) Festsaal, Wien 6. Bezirk 1060 Wien, Amerlingstraße 11 Donnerstag, 12. September 2019 „AUS dem SCHATTEN“ Werke von Maria Szymanowska, Franz Xaver Mozart, Ludwig van Beethoven Violetta Kowal (Sopran) Stephan Möller (Klavier) Festsaal, Amtshaus 20. Bezirk 1200 Wien, Brigittaplatz 10 Mittwoch, 20. März 2019 Konzert mit Werken von Erik Satie Violetta Kowal (Sopran) Carol Morgan (Klavier) Gesellschaft für Musiktheater in Wien 1090 Wien, Türkenstrasse 19 Fotos von adam.n
Dienstag, 22. Oktober 2019 „Ins LICHT“ Lieder und Klavierwerke von Clara Schumann, Lili Boulanger, Germaine Tailleferre, Grażyna Bacewicz
Dienstag, 18. Februar 2020 „Ins LICHT“ Lieder und Klavierwerke von Alma Schindler-Mahler, Arnold Schönberg, Andrzej Panufnik, Sergei Rachmaninow, Henri Dutilleux, Erik Satie
Mittwoch, 08. Juli 2020 „Ins LICHT“ Lieder und Klavierwerke von Maria Theresia Paradis, Joseph Haydn, Germaine Tailleferre, Arnold Schönberg, Johannes Brahms, Franz Lehár
Online Merker 19.02.2020, Bericht von Udo Pacolt WIEN/ Krypta der Peterskirche: LIEDERABEND VIOLETTA KOWAL (Sopran)/ CAROL MORGAN (Klavier): „INS LICHT“: „In der Krypta der Wiener Peterskirche gab am 18. Februar 2020 die polnische Sopranistin Violetta Kowal einen weiteren bemerkenswerten Liederabend unter dem Titel „Ins Licht“….“ weiter lesen auf Online Merker
Online Merker 26.05.2021 Bericht von Udo Pacolt: „Am 25. Mai 2021 gab die polnische Sopranistin Violetta Kowal in der Krypta der Wiener Peterskirche jenen Liederabend, der aus Anlass der Corona-Krise mehrmals abgesagt werden musste. Er stand wieder unter dem Motto „Ins Licht“, wobei dieses Mal die französische Komponistin Pauline Viardot-Garcia anlässlich ihres 200. Geburtstags aus der Vergessenheit ins Licht der Öffentlichkeit geholt wurde.….“ weiter lesen auf Online Merker
25. 05. 2021 WIEN PETERSKIRCHE KRYPTA ins LICHT selten gespielte Lieder und Klavierwerke von Pauline Viardot Garcia, Ferruccio Busoni, Hugo Wolf, Béla Bartók und Witold Lutosławski
14. 09. 2021 WIEN PETERSKIRCHE KRYPTA ins LICHT selten gespielte Lieder und Klavierwerke von von Felix Weingartner, Karol Szymanowski, Benjamin Britten, Ruth Schönthal, Kaija Saariaho und Oliver Knussen Online Merker 15.09.2021 Bericht von Udo Pacolt: „Nach den vielen Terminproblemen wegen der Corona- Pandemie fand am 14. September 2021 ein weiterer Liederabend der polnischen Sopranistin Violetta Kowal in der Krypta der Wiener Peterskirche unter dem Titel „Ins Licht“ statt. Schwerpunkt ihres Liederabends war diesmal der österreichische Komponist und Dirigent Felix von Weingartner, der aus der Vergessenheit ins Licht der Öffentlichkeit geholt wurde (….)
Zu Beginn des Liederabends erinnerte Violetta Kowal an die Komponistin Ruth Schönthal (1924 2006) (…) Violetta Kowal brachte aus ihrem „Wildunger Liederzyklus“ die „Angst der Verwandlung“ (Text von Lotte Kottek), wobei es ihr gelang, das „balladenhafte“ der Lieder wunderbar zur Geltung zu bringen.(…) Den ersten Höhepunkt des Abends bildeten die Lieder des österreichischen Komponisten Felix von Weingartner (1863 1942) (…) Violetta Kowal brachte sieben Lieder zum Besten, wobei zwei der Texte von Elisabeth, Kaiserin von Österreich, stammen: „Grüße“ und „Am Strand“. Aber auch die weiteren Verfasser der Lieder sind sehr bekannt: „Nebel“ von Nikolaus Lenau, „Reue“ von Emanuel Geibel und die Lieder „Einsam“, „Glück“ sowie „Abendsonne am Meer“ von Carmen Studer, einer Schülerin von Weingartner, die selbst Dirigentin war und schließlich seine fünfte Ehefrau wurde. Violetta Kowal sang diese Lieder mit großem Einfühlungsvermögen und brillanter Stimme…“ „Beim zweiten Höhepunkt des Liederabends interpretierte Violetta Kowal Bearbeitungen von sechs Volksliedern des britischen Komponisten Benjamin Britten (1913 1976),“…“ Die polnische Sopranistin interpretierte die Volkslieder mit größtmöglichem Einsatz, der sich auch in der Gestik und Mimik der Sängerin bemerkbar machte. Es war ein großartiger Abschluss des Liederabends, der vom Publikum mit sichtlicher Begeisterung aufgenommen wurde. mehr auf Online Merker
Online Merker 13.10.2021 Bericht von Udo Pacolt: „Am 12. Oktober 2021 fand im Rahmen der heurigen Mariahilfer Frauenwochen (…) wieder ein Konzert von Violetta Kowal mit dem Titel „Lieder und Klavierwerke von Komponistinnen und vertonte Gedichte von Frauen“ im Festsaal der Mariahilfer Bezirksvorstehung statt. Die polnische Sopranistin, die seit längerer Zeit in Wien beheimatet und Professorin für Sängerinnen und Sänger ist, erreichte durch ihren Zyklus „Ins Licht“, mit dem sie in Vergessenheit geratene Komponistinnen und Komponisten wieder an die Öffentlichkeit bringt, einen hohen Bekanntheitsgrad. An diesem Abend brachte sie zum 200. Geburtstag von Pauline Viardot (1821 1910) französische, deutsche und russische Lieder der Tochter des spanischen Komponisten Manuel Garcia und Schwester der Sängerin Maria Malibran, der ersten Diva der Operngeschichte.“…“Violetta Kowal begann das Konzert mit zwei Chansons aus dem 15. Jahrhundert Au jardin de mon père / In meines Vaters Garten und Aimez-moi / Liebe mich und zwei Mörike-Liedern In der Frühe und Nixe Binsefuß, die sie mit ihrer angenehmen Sopranstimme sehr innig zum Besten gab.“…“Es folgte aus dem Wildunger Liederzyklus der österreichischen Komponistin Ruth Schönthal (1924 2006) das einer Ballade ähnliche Lied Die Angst der Verwandlung (Text von Lotte Kottek), das von der Sopranistin auf sehr dramatische Weise vorgetragen wurde.“…“Das von den erstklassigen Darbietungen der Sängerin Violetta Kowal und der Pianistin Carol Morgan begeisterte Publikum, das auch während des Konzerts nicht mit Applaus geizte, spendete am Schluss den beiden Künstlerinnen lang anhaltenden Beifall, sodass es noch zu einer Zugabe kam: Madrid (Text von de Musset), eine Hommage an die spanische Hauptstadt, wieder mit voller Hingabe gesanglich und mimisch dargebracht von Violetta Kowal.“ mehr auf Online Merker
PRESSEBERICHT: Konzert 12. 10. 2021 WIEN MARIAHILFER FRAUENWOCHEN „Lieder und Klavierwerke von Komponistinnen und vertonte Gedichte von Frauen“
„Violetta Kowal brillierte stimmlich wie auch durch ausgeprägte Mimik (Foto: adam.n)
Online Merker 18.05.2022 Bericht von Udo Pacolt: „… Zu Beginn ihres Konzerts sang Violetta Kowal sechs spätromantische Lieder von Alexander Zemlinsky, der nicht nur der Lehrer von Arnold Schönberg war, sondern auch der Klavierlehrer von Alma Mahler-Werfel: „Geflüster der Nacht“ (Text von Theodor Storm), „Um Mitternacht“ (Julius Rodenberg), „Der Traum“ (Victor Blüthgen), „Frühlingstag“ (Karl Siebel), „Das verlassene Mädchen“ (Otto Leixner von Grünberg) und „Empfängnis“ (Paul Wertheimer). Alle sechs Lieder brachte die österreichisch-polnische Sopranistin mit großem Einfühlungsvermögen und brillanter Stimme zum Besten. (…) Den Schlusspunkt des sehr abwechslungsreichen Liederabends setzte wieder Violetta Kowal mit vier ausgewählten Liedern zu Gedichten der irisch- französischen Komponistin Augusta Holmès (1847 1903), die zu ihrer Zeit in Paris unter dem Pseudonym Hermann Zenta auch Opern komponierte, was damals für Frauen eine große Rarität war. „La princesse sans cœur“, „En Chemin“, „L’éternelle idole“ und „Le fil des cœurs“. Die Sopranistin brachte die französisch gesungenen Lieder mit großem Charme und Gefühl dem Publikum nahe, wobei sie sowohl stimmlich wie auch durch ihre Mimik und Gestik zu begeistern wusste. Violetta Kowal erntete lang anhaltenden Applaus, der sie zu zwei Zugaben von Johannes Brahms animierte: „Vergebliches Ständchen“ (Niederrheinisches Volkslied) und „Wiegenlied“ (aus „Des Knaben Wunderhorn“, Georg Scherer). Aus Gesprächen mit einigen Besucherinnen und Besuchern des Liederabends beim abschließenden Sekt-Empfang konnte man entnehmen, dass viele schon jetzt auf den nächsten Liederabend „Ins Licht“ mit Spannung warten. Ein tolles Kompliment für die österreichisch-polnische Sopranistin Violetta Kowal.“ mehr auf Online Merker
PRESSEBERICHT: Konzert 17. 05. 2022 WIEN KRYPTA der PETERSKIRCHE ins LICHT Lieder und Klavierwerke von Viera Janárčeková, Augusta Holmès, Johannes Brahms, Igor Strawinsky, Alexander Zemlinsky
Violetta Kowal überzeugte wieder mit starker Mimik und Gestik (Foto: adam n.) Online Merker 05.10.2022 Bericht von Udo Pacolt: „Nach einer längeren Sommerpause fand am 4. Oktober 2022 in der Krypta der Wiener Peterskirche wieder ein Liederabend unter dem Titel „Ins Licht“ der österreichisch-polnischen Sopranistin Violetta Kowal statt. Zu Beginn sang sie vier Lieder der aus einer Wiener Familie stammenden Komponistin Ruth Schönthal (1924 – 2006) aus deren „Wildunger Liederzyklus“… „
KONZERT am 19.10. 2022 MARIAHILFER FRAUENWOCHEN Lieder und Klavierwerke von Komponistinnen Ein Abend mit Werken von Johanna Doderer, Augusta Holmès, Adriana Hölszky, Viera Janárčeková, Felicitas Kukuck, Roxanna Panufnik, Ming Wang und Grażyna Bacewicz
„Violetta Kowal sang das Bacewicz-Lied „Mir schmerzt der Kopf“ mit starker Mimik.“
Online Merker 20.10.2022 Bericht von Udo Pacolt: „…Das begeisterte Publikum belohnte Violetta Kowal und ihre Partnerin am Klavier Carol Morgan mit lang anhaltendem Beifall, in den sich auch „Brava“-Rufe mischten. Die Mariahilfer Frauenwochen hatten ihren musikalischen Höhepunkt!“ mehr auf Online Merker
KONZERT am 29.03. 2023 ins LICHT Ein Abend mit Liedern und Klavierwerken von Franz Xaver Mozart (1791-1844), Lera Auerbach (1973*), Arnold Schönberg (1874-1951), Sheila Silver (*1946)
„Die Sopranistin Violetta Kowal beeindruckte stimmlich und durch ihre Mimik und Gestik (Foto: adam k.)“

KONZERT am 11.10. 2023

ins LICHT Ein Abend mit Liedern und Klavierwerken von Alma Mahler, Manuela Kerer, Hugo Wolf, Sergei Rachmaninow, Maurice Ravel, Arthur Lourié
Violetta Kowal (Foto: adam.n)

Online Merker 13.10.2023

Bericht von Udo Pacolt: „…Nach diesem sehr hörenswerten Zwischenspiel brachte Violetta Kowal fünf Lieder von Alma Schindler-Mahler (1879 1964) zum Besten, die sie in den Jahren 1900 und 1901 komponiert hatte. Die Anregung dazu dürfte Alma Schindler von ihrem Klavierlehrer Alexander Zemlinsky bekommen haben. Die fünf hochinteressanten Lieder hießen „Die stille Stadt“ (Textdichter: Richard Dehmel), „In meines Vaters Garten“ (Text: Otto Erich Hartleben), „Laue Sommernacht“ (Gustav Falke), „Bei dir ist es traut“ (Rainer Maria Rilke) und „Ich wandle unter Blumen“(Heinrich Heine) und wurden von der elegant gekleideten Sopranistin sehr stimmungsvoll interpretiert. Die Begeisterung des Publikums war dem lang anhaltendem Applaus der Besucherinnen und Besucher anzuhören. Zu einem weiteren Höhepunkt des Abends kam es durch die Komposition der im Jahr 1980 geborenen Manuela Kerer. Die italienische Komponistin schuf 2012 von Alma Schindler-Mahlers Tagebucheintragungen inspiriert Alma-Phantasien. Die beiden von Violetta Kowal sehr temperamentvoll und zum Teil mit Komik gesungenen Liedern „Wilde Komponiererei“ und „Nur der seinenLeben“ zeigte die große Wandlungsfähigkeit der österreichisch-polnischen Sopranistin. Wieder begeisterter Applaus des Publikums…“ mehr auf Online Merker
KONZERT am 18.11. 2023 Musik von Komponistinnen Ein Abend mit Liedern von Barbara Strozzi, Alma Mahler, Manuela Kerer, Ethel Smyth, Lera Auerbach, Viera Janárčeková
Online Merker 18.11.2023 Bericht von Udo Pacolt: WIEN/ Haydn-Haus: „KLASSIK PUR“ Musik von Komponistinnen. Mit Violetta Kowal, Besra Alaca Pummer, Carol Morgan, Yu Chen „Am 18. 11. 2023 fand im Wiener Haydn-Haus ein hochklassiges Konzert gefördert von der Bezirksvorstehung in Mariahilf unter dem Titel „Klassik pur“ statt, in dem die beiden Sängerinnen Besra Alaca Pummer und Violetta Kowal Lieder von bekannten Komponistinnen vortrugen. (…) Danach sang die österreichisch-polnische Sopranistin Violetta Kowal fünf Lieder der bekannten Liederkomponistin Alma Schindler-Mahler (1879 1964) (…), wunderbar begleitet von der britischen Pianistin Carol Morgan. Anschließend brachte sie die Alma- Phantasien der italienischen Komponistin Manuela Kerer (geb. 1980) zum Besten, wobei Violetta Kowal mit schauspielerischer Brillanz das Publikum begeisterte. Wiederum wunderbar von Carol Morgan begleitet, die die Töne der Komponistin teils sitzend, teils stehend dem Klavier entlockten. Die Wiedergabe der Lieder „Wilde Komponiererei“ und „Nur der seinen leben“ war der absolute Höhepunkt des Konzerts. Das begeisterte Publikum reagierte mit „Bravo“- und „Brava“-Rufen für die beiden Künstler!…“ mehr auf Online Merker…

Online Merker 21.03.2024

Bericht von Udo Pacolt: „…Danach sang die Sopranistin von der französischen Komponistin Germaine Tailleferre (1892 1983) „Deux Poèmes de Lord Byron“: „In moments to delight In Momenten der hingebungsvollen Freude“ sowie „Remembrance Erinnerung“. Und anschließend noch „Trois Chansons de Jean Tardieu“: „Récatonpilu ou le jeu du poulet“ (Oder das Hühnerspiel), „Petite flamme“ (Kleine Flamme) und „L’éternel enfant (Das ewige Kind). Bei allen diesen Liedern gefiel Violetta Kowal sowohl durch auffallende Mimik und passende Gesten zu den Inhalten. Noch exzellenter wurde die Leistung der Sopranistin bei der Wiedergabe der Lieder der englischen Komponistin Roxanna Panufnik (* 1968) und der italienischen Komponistin Manuela Kerer (* 1980). Aus Panufniks Werk „If I Don’t Know“ auf Gedichte von Wendy Cope sang sie die vier Lieder „Being Boring Langweilig sein“, „An Unusual Cat-Poem Ein ungewöhnliches Katzen- Gedicht“, „If I don’t know Wenn ich nicht weiß“ und „The Uncertainty of the Poet Die Unsicherheit des Dichters“. Am Schluss des einstündigen Konzertabends sang Violetta Kowal das von Manuela Kerer selbst gedichtete Lied „Papararazzziiihhh“, wobei sie auch schauspielerisch vortrefflich agierte. Schließlich lag sie sogar singend unter dem Klavier. Vom begeisterten Publikum, das sogar eine Zugabe forderte, erhielt sie zahlreiche „Brava“-Rufe…“ mehr auf Online Merker

KONZERT am 20.03.2024

ins LICHT Ein Abend mit Liedern von Ruth Schönthal, Roxanna Panufnik, Germaine Tailleferre, Manuela Kerer und ein Klavierstück von Oliver Knussen
Foto: adam.n
Konzert am 04.10.2022 WIEN KRYPTA der PETERSKIRCHE ins LICHT Lieder und Klavierwerke Lieder von Bettina von Arnim geb. Brentano, Gustav Mahler, Ruth Schonthal, Olivier Messiaen und Klavierwerke von Alexander Zemlinsky, Gabriel Fauré
ViolettaKowal Sängerin Gesangspädagogin
Dienstag; 22. September 2020, „Ins LICHT“ Lieder und Klavierwerke von Fanny Hensel, Fritz Kreisler, Alexander Zemlinsky, Arthur Lourié, Poldowski (Irena Wieniawska)

ViolettaKowal

Sopran Gesangspädagogin